Traurigkeit…
spüre ich wenn ich meine Kinder weinen lasse wenn sie mich brauchen,
wenn sie ersaufen, in Ihrer Angst.
In Ihrer Klemme feststecken zwischen klein sein und allein sein,
zwischen nicht groß sein und nicht doof sein, Ungut und ohne Mut,
zwischen ihrem hier und meinem dort
und dem Teil von mir, von dem ich nichts spüre, nur er ist fort.
Zwischen dem was ich ihnen nicht geben kann weil ich es selbst nicht habe außer der Gabe sie leiden zu lassen und mich dafür zu hassen.
Weil ich selbst mir so fremd bin, Ungut und ohne Mut
und mit einem Herz in der Klemme zwischen klein sein und allein sein. Und ich weiß, groß sein ist doof sein
zwischen meinem hier und ihrem dort
und dem Teil von mir von dem auch meine Kinder nur spüren, er ist fort.
Und dort wo er ist, da kann ich nicht hin.
Doch ich suche ihn weiter dort wo er nicht sein kann,
mit dem Gefühl das nicht vergisst wie schön er ist.
Weil mein Herz eben hofft, vielleicht komm ich noch dran.
Weil meine Kinder wissen wie sehr sie ihn vermissen.
Mamas schönen Teil den sie so dringend brauchen
um nicht zu ersaufen in ihrer Angst.
Und wir wissen er ist irgendwo dort
dieser Teil von dem wir nur spüren, er ist fort.
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